Meine persönlichen Anime-Highlights der Frühlings-Saison

Spring Highlights

Erst kürzlich habe ich in 5 Teilen einen relativ großen Teil des Spring-Lineups vorgestellt, nun ist es mal an der Zeit meine persönlichen Highlights vorzustellen. Da der Otaku in mir heute gut an seinem tanjôbi gelaunt ist, habe ich mich mal entschlossen meine bisherigen Impressionen der neu angelaufenen Anime in einem Highlight-Post zu pressen.
Also drückt auf “weiterlesen” und führt euch meine Highlights zu Gemüte.

Die aufgeführten Anime sind dabei nicht nach Plätzen sortiert, sondern einfach nur so aufgeführt wie sie mir in den Sinn kamen.

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Darker than BLACK

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Darker than BLACK ist eine 13-teilige Serie von Studio BONES. Die Geschichte dreht sich dabei um einen Vorfall von vor 10 Jahren, welcher auch noch in der Gegenwart seine Auswirkungen zeigt. Damals erschein ein so genanntes “Hell Gate”, alle Informationen darüber werden strengstens unterbunden. Zur selben Zeit traten ebenfalls Menschen auf, welche übernatürliche Kräfte in sich trugen. Diese Menschen nennt man Contractor. Um einen solchen Contractor namens Hei, welcher anscheinend die Kraft der Elektrizität in sich trägt, geht es hier. Hei gehört zu den stärksten Contractor und versucht die Geheimnisse um das Hell Gate zu lüften.

Ich muss sagen, der Anime gefällt mir bisher ganz gut, auch das Opening von abingdon school mit dem Namen “HOWLING” ist mal wieder schön anzuhören.

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LuckyStar

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Nun ganz ehrlich war ich ei diesem Anime, welcher auf einem 4-Panel Manga basiert wie schon viele andere (u.a. Azumanga Daioh!) hat mich anfangs nicht sonderlich begeistert. So behandelte die erste Folge Fragen auf die die Welt keine Antwort braucht, wie etwa diese: “Von welcher Seite aus isst man ein Schokohörnchen?”. Ich konnte zwar bedingt etwas über diese Witze grinse, jedoch war mehr einfach nicht drin. Folge 2 hat mich da schon mehr auf den Geschmack gebracht. Es ist einfach herrlich amüsant wie Konata alles mit Anime, Manga, Games, Doujin,… vergleicht und sie sich in ihrem Leben einfach für nichts anderes interessiert.

Das Opening hat mich schon beim ersten Mal voll in seinen moe~ Bann gezogen. Das Ending nunja, es ist zumindest witzig wie Konata jedes Mal einen anderen Anime-Klassik-Song beim Karaoke versucht zu singen. ^^

Ich kann zumindest die nächste Folge kaum erwarten.

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Hayate the Combat Butler

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Eine weitere Serie nach “LuckyStar” für die witzige Unterhaltung zwischendurch. Jedoch gibt es hier sogar eine Art von Story, zwar nicht sonderlich groß aber immerhin etwas. In Hayate the Combat Butler geht es um den absolut armen Hayate, welcher durch seine Eltern Schulden in Höhe von 156.804.000 yen (also circa 1.000.000€) hat. Durch Zufall trifft er Nagi(reiche Göre aka Shana 3.0 ^^), welche ihn dann später auch als Butler einstellt. Die Beziehung zwischen den Beiden ist nunja sehr schwierig, denn durch ein Missverständnis meint Nagi das Hayate in sie verliebt wäre.

All das und eine Ladung gehöriger Comedy machen Hayate the Combat Butler aus.

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Bokurano

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15 Kinder, von welchen 14 einen Vertrag unterschreiben um an einem Spieletest teilzunehmen. Ihre Persönlichkeiten selbst könnten untereinander gar nicht verschieden genug sein. Das Spiel besteht darin mit einem riesigen Roboter nach und nach insgesamt 15 ebenfalls riesige Aliens zu töten. Das Spiel wird schnell Realität als beides vor ihnen auftaucht, Roboter und Alien. In jedem Kampf muss sich eines der 14 Kinder einem Alien stellen und ihn mit dem riesigen Roboter, welchen sie “Zearth” benennen, töten. Was die Kinder jedoch nicht wissen ist, dass wenn ein Kampf länger als 48 Std. dauert oder sie den Kampf verlieren die Erde zerstört wird. Sie sind ebenfalls darüber unwissend, dass jeder Pilot am Ende des Kampfes stirbt egal ob er gewinnt oder verliert.

Die gesamte Story klingt für mich sehr vielversprechend, auch die ersten beiden Folgen waren ganz gut. Dieser Anime könnte der Beste für mich in dieser Saison darstellen.

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CLAYMORE

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Menschen werden seit jeher von Monstern, genannt Youma, heimgesucht und von ihnen gefressen. Die einzigsten Wesen die sich den Youma in den Weg stellen sind die von den Menschen so benannten Claymore. Claymore sind halb Mensch halb Youma und des weiteren ausschliesslich weiblich.

Ein Anime welcher mich sehr an Berserk erinnert und das nicht nur wegen dem riesigen Schwert der Hauptprotagonistin Clare oder der Blutdarstellung. Also an sich ein wirklich guter Anime. Was mich jedoch stark irritierte war das der Anime direkt ins Geschehen geht und man im Prinzip nicht einmal Zeit hat sich mit Clare auseinanderzusetzen. Dies ist vorallem schade, da schon in der zweiten Folge eine doch sehr schwere Aufgabe auf Clare wartete, welche darin bestand eine frühere Freundin zu ermorden da sie ihr Limit als Claymore erreicht hatte und bald ganz zu einem Youma geworden wäre.

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Over Drive

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Nunja wären die vielen Comedy-Szenen nicht hätte es dieser Anime bisher nicht in diese Liste geschafft. Ich muss sagen zuerst hat mich diese Anime-Umsetzung weniger interessiert, aber als ich das Opening sah musste ich einfach auch mal den Anime probesehen. Und da mich Sport-Anime seit Prince of Tennis und AirGear doch etwas interessieren war es soweiso nur eine Frage der zeit bis ich ihn mir angesehen hätte. Resultat: Er unterhält mich wirklich gut, vorallem der bisher schwächliche Hauptprotagonist der zum einen versucht einem Mädchen zu imponieren wie auch in irgendeiner Weise cool zu wirken.

Zur Story: Unser lieber Hauptprotagonist ist eher der Verlierertyp und ist wie so oft in solchen Situationen in das begehrteste Mädchen verliebt. Da er für sie alles machen würde kommt es dann doch zufälligerweise dazu, dass sie ihn bittet dem Fahrrad-Club beizutreten. Tja nur dumm das er leider kein bisschen radfahren kann, deswegen versucht er aber sein möglichstes um dies zu erlernen und der Beste zu werden.

Relativ einfache Story verbunden mit vie Humor, achja ich könnt mich jetzt noch kugeln. ^^

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Wird vielleicht fortgesetzt, denn bei so manchen Anime bin ich mir noch unschlüssig, ob sie wirklich eine Art Highlight für mich in dieser Saison sind.

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