Gundam Kits: “Strike Freedom Full Burst Mode” Wings (WiP)

Weiter geht die kleine Beitragsreihe über dieses anscheinend wirklich sehr gute Kit. In diesem Beitrag dreht sich alles um den mühsamen Zusammenbau der Wing-Unit und um deren Zusammenführung mit der Body-Unit vom vorherigen Beitrag. Hier werdet ihr also erste Bilder des fertigen Kits sehen und wie Strike Freedom mit seiner Wing-Unit aussieht.

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Wing Unit

Die Wing-Unit verlangte einiges an Audauervermögen, denn ein Flügel wie hier unten zu sehen musste vier Mal angefertigt werden. Es war wirklich etwas eintönig und langweilig. ^^”

Links seht ihr eine Wing-Einheit ohne die dazugehörigen Dragoons. Auf dem rechten Bild sind die Dragoons angefertigt und können problemlos auf die Flügel über die Goldteile gesteckt werden. Hält sehr gut und ist keinesfalls wackelig. Auch die Ausbreitung der Flügel in den Full Burst Mode ist kein Problem. Die Flügel lassen sich einwandfrei und ohne wackeln ein- und ausfahren.

Hier ein Close-Up wie die Dragoons aufgesteckt werden.

Endlich konnte ich etwas aufatmen und einer von zwei Flügeln war fertiggestellt. Leider heißt das, dass ich nocheinmal die ganze Prozedur wiederholen konnte. Wenig motivierend, aber beim zweiten Mal lief alles wie am Laufband in wenigen Minuten ab.

Hier eine Nahaufnahme eines Flügels. Wirklich wunderbar wie die Goldteile wie die hier zu sehenden kleinen Dreiecke hervorstechen und sich absetzen.

Nun da beide Flügel eeeendlich fertiggetsellt waren kam das Boost-Pack dran an welchem beide Flügel befestigt werden und über welches man eine Verbindung zum Body des Gundams herstellen kann. Auch hier wieder schön zu sehen die Booster im strahlenden Gold.

Zusammengebaut sieht die fertige Wing-Unit nun so aus. Nunheißt es nur noch Booster-pack am Bodybefestigen und Strike Freedom ist fertig…zumindest fertig gebaut.

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The Birth of a Gundam ^^

Hier nun Strike Freedom in fertiger Montur mit Wing-Unit. Das Ganze sieht wirklich sehr gut aus.

Hier seht ihr den Steckplatz der Wing-Unit am Rücken von Strike Freedom. Die Railguns lassen sich übrigens ganz leicht nach hinten drehen um so Platz für die Beam-Rifles zu schaffen, welche ihr auf dem rechten Bild seht.

Den Bau der Display-Base werde ich hier mal weglassen, denn wer interessiert sich schon für genauere Baubilder von dieser. Letztenendes muss sie ja nur schön zum Präsentieren sein und den Gundam gut zur Geltung bringen.

Das war also Teil 2 dieser Reihe, der nächste Teil wird der letzte mit dem Vermerk “WiP”, also “Work in Progress”, sein.

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