Zilver on vacation report: Limak Lara Deluxe Hotel & Resort

Kommen wir zum zweiten Beitrag der Reihe Zilver on vacation report. Dieses Mal gibt es einen umfangreichen Einblick in das Hotel, wie natürlich auch der Anlage, in welchem ich mich während meines Aufenthalts befunden habe. Macht euch hier auf einen enorm langen Beitrag gefasst, sowohl im Sinne von Text als auch von Bildern.

Meinen Aufenthalt in der Türkei verbrachte ich in einem neu erschlossenen Gebiet, namens Lara (Hotel ca. 20min vom Flughafen Antalya entfernt). Dieses Gebiet besteht aus 100% Tourismus und wurde über die letzten 3-4 Jahre aufgebaut. Es stand zwar schon Hotel neben Hotel, aber es existiert noch enorm viel Freifläche, welche wohl in den nächsten Jahren durch Hotels und weiteren Einkaufsmöglichkeiten gefüllt wird. Ich bewohnte während meinem Aufenthalt das Limak Lara Deluxe Hotel & Resort, welches momentan zu den 100 besten Ferienhotels zählt.

Huch?! Little Japan in der Türkei? Ja, richtig gesehen. Der Eingangsbereich weisst fernöstliche Züge auf und dies zieht sich durch das gesamte Hotel. Die Zimmer weisen passende Bezeichnungen auf und das Grundkonzept dieses Hotels ist die Anlehnung an fernöstliche Gestaltung. Persönlich hätte ich zwar lieber ein typisch türkisches Hotels bewohnt, aber das Limak Lara wurde soweit als einzigstes den Wünschen gerecht.

Das Limak Lara Deluxe ist ein reines Ultra All-Inclusive Hotel und wird seinem Titel unter den 100 Besten zu sein wirklich gerecht. Soviel schon einmal vorausgenommen.

 

Unten links der Blick den einen beim Eintreten in das Hotel erwartet. Das Bild auf der rechten Seite zeigt euch den Blick aus dem Stockwerk A in welchem ich mein Zimmer hatte. Im Übrigen ist es allen die im Stockwerk A wohnen anzuraten die naheliegenden Treppen zu verwenden, man ist oft schneller nach unten gelaufen als auf den Aufzug zu warten.

Na und was glaubt ihr war eine meiner ersten Fragen bei der Ankunft an der Rezeption? Genau, wie sieht’s mit WLAN im Zimmer aus. Nun WLAN gibt es im Zimmer leider nicht, hier ist man kabelgebunden. Da ich das nicht erwartet habe und das Hotel auf diese Situationen vorbereitet ist war mein erster Einkauf in der Türkei ein Netzwerkkabel für 10,00Euro. ^^

Das Zimmer, ebenfalls sehr angenehm eingerichtet. Ein LCD, Safe und eine Minibar (die immer kostenlos aufgefüllt wird) gehört soweit zum Standard.

Neben einer Dusche gab es auch noch einen Whirlpool im Zimmer mit Blick auf den Eingangsbereich des Hotels. Aufgrund dessen, dass das Befüllen des Whirlpools eine gefühlte Stunde dauerte habe ich diesen nur einmal in Anspruch genommen.

Der Blick aus dem Balkon zeigte eine eher eingeschränkte Sicht über den Eingangsbereich des Hotels hinweg in die Ferne des noch recht leeren Gebietes Lara. Da das Zimmer direkten Zugang zu einem inneren Pool ermöglichte war auch auf dem anderen innenliegenden Balkon kein Meerblick, aber den brauche ich auch nicht unbedingt, wenn ich sowieso fast ausschliesslich außerhalb des Zimmers unterwegs bin.

Der Gang in Richtung der Panorama Bar. Die Panorama Bar, eine von insgesamt drei Bars im Hotel (ohne Außenbereich) in welcher ich meist den/die Abend/Nacht ausklingen lassen habe.

In diesen zwei Wochen habe ich mehr Alkohol konsumiert als in einem ganzen Jahr. Nun dazu sei gesagt, dass der Zilver ansonsten eigentlich auch nur bei Festen ein klein wenig Alkohol drinkt. Die Cocktail Liste des Hotels habe ich komplett durchgemacht. Vier Cocktails waren meist das Minimum pro Abend, neben anderen Getränken wohlgemerkt. Zum Schluss hin war meine Kombi immer Piña Colada und Irish Cream. Teils möchte ich nicht wissen wie viel Cocktails und anderen Alkohol ich am Abend wirklich getrunken habe, aber einen Kater hatte ich am nächsten Morgen glücklicherweise nie. ^^

 

Auch hier wieder sehr schönes Ambiente der Bar, soweit war diese Bar wirklich meine liebste, denn hier war es meist auch angenehm ruhig. Außerdem war dies die einzigste Bar die über die Nacht hinweg geöffnet hatte. ^^

Das Zen Restaurant war das Hauptrestaurant in welchem man Frühstück, Mittagessen und Abendessen bekommen hatte. Essen konnte man hierbei entweder im Innenbereich oder Außen. Wobei es abends anzuraten war drinnen zu essen, da die Luftfeuchtigkeit extrem in die Höhe ging. Sofern man Mittags und Nachmittags mal lieber was anderes wollte als das abwechslungsreiche Buffet im Zen konnte man auch eine der vielen Themen-Restaurants besuchen die zu dieser Zeit als Imbiss fungierten.

Der Drache, welcher die Gewürze im Speiseraum hütete. Hält er da etwa einen Dragonball in den Krallen? Verdammt, ich bin mir ziemlich sicher. ^^ Das typische Buffet zeige ich euch in einem anderen Beitrag, der sich dann auch mit einem speziellen Event im Hotel beschäftigen wird.

Zum Frühstück, wie auch Mittagsessen, gab es jeden Tag kleine Gäste zu bestaunen. Kurz vom Tisch wegzugehen und Brot oder ähnliches zurück auf dem Tisch zu lassen galt als Glücksspiel. Dieses Glücksspiel habe ich direkt am ersten Tag verloren, aber man lernt ja schliesslich nie aus. ^^”

Gringos, eines der vielen Themen-Restaurants im Hotel, wenn man mal vom Hauptrestaurant abweichen möchte. Hierbei waren drei der Restaurants: Sandal (Fischrestaurant), Tandoori (Indisch) und Revan (Türkisch) im Angebot inbegriffen und somit kostenlos einmal pro Woche zu buchen. Die anderen Restaurants: Gringos (Mexikanisch), Sushi Thai (Japanisch/Thailändisch) und La Cucina (Italienisch) kosteten pro Kopf 9,00Euro. Getränke, ausgenommen exklusiverer Getränke, natürlich kostenlos.

Gringos war das zweite Themen-Restaurant, welches ich im Urlaub besucht habe und dieses war wirklich ausgesprochen gut. In den Restaurants kann man ein 4 Gänge Menü, zusätzlich Appetithäppchen zu Beginn, geniessen. Je nach Restaurant kann man sich die Gerichte der einzelnen Gänge selbst auswählen. Als Vorspeise hatte ich einen Salat mit Hühnerstreifen, welcher wirklich sehr gemundet hatte. Der zweite Gang, die warme Vorspeise, bestand bei mir aus einem Käse-Hühnchen-Taco mit warmer Tomate.

Die Appetithäppchen bestanden hierbei aus Nachos und Brötchen mit vier Saucen: Chili, Käse, Bohnen und Zwiebel. Beim dritten Gang, dem Hauptgang, entschied ich mich für geschnetzeltes Rinderfilet mit Reis und Sauce. Zum Abschluss gab es ein fritiertes Vanilleeis. Lecker.

Das erste Themen-Restaurant, dass ich besucht hatte war das Revan (Türkisch), welches ebenfalls recht gut war. Jedoch war Gringos mehr nach meinem Geschmack. Das Sushi-Thai wollte ich ebenfalls testen, allerdings wurde einem hier von anderen Urlaubern eher abgeraten und somit habe ich beschlossen dann erst wieder in Deutschland in ein Japan Restaurant zu gehen.

Hier ein Blick in Richtung Lobby, warum müssen einem eigentlich immer die Leute vor der Linse rumspringen? Das erschien mir wirklich als Fluch, sobald ich die Linse hervorholte war irgendwie immer ein anderer Störfaktor im Weg.

Der Lobbybereich besaß ein wirklich sehr feines Ambiente, vorallem das Spiel mit den Farbtönen von braun nach orange hat mir durchaus gut gefallen. Im Lobbybereich bis hin zu einer Bar war WLAN frei verfügbar. Insgesamt immer 3-4 Netze offen gewesen, allerdings merkte man dem Netz an wann die Stosszeiten waren in welchen die Leute online gingen. ^^

 

Diese Bilder enstanden aus dem Stockwerk A und zeige die Sitzmöglichkeiten bei der Bar in der Nähe der Lobby. Auch hier habe ich den einen oder anderen Cocktail zu mir genommen.

Im gesamten Hotel waren überall wundervolle Gemälde, natürlich passend zum sonst fernöstlichen Stil, aufgehangen.

Ein Überblick aller Hotelanlagen dieser Kette. Im Limak Arcadia war ich ebenfalls schon zu Gast, allerdings gehörte das Hotel damals noch zu einer anderen Hotelkette, nun ist schliesslich auch gut über 10 Jahre her. ^^

 

Die Oasis Bar befindet sich auf der untersten Ebene des Hotels in welcher man zu den Pools gelangt. Hier ist es abends immer recht voll gewesen, da die Leute meist direkt vom abendlichen Animationsprogramm, welches im hinteren Teil der Poolanlage auf der Bühne stattfand, hierher kamen. Diese Bar hat immer bis 0Uhr geöffnet, danach muss man zu einer anderen Bar umsiedeln. ^^

Um die Bar herum gab es dutzende Sitzgelegenheiten. Die Oasis Bar stellte eine Art Ausgangspunnkt dar von welchem man überall hin konnte. Zum Einen gab es direkt daneben die Hotelshops mit Taschen, Schmuck, Schuhen und Co. wie auch die Hotel Disco “Top Ten” und vielen weiteren Erlebnismöglichkeiten.

Das Internetcafé musste ich selbst nie in Anspruch nehmen, da es durch die Lobby und Internet im Zimmer genug Möglichkeiten für jemanden mit Laptop gab online zu gehen.

Da ich in Stock A, der erste Stock im Prinzip, mein Zimmer hatte habe ich an einem Tag mal einen Ausflug in den achten Stock gewagt. Oben seht ihr die Aussicht aus dem Aufzug. Unten links die Aussicht aus den Fenstern, welche leider nur zur Front eine Aussicht gewärten. In Richtung Meer schien man wohl nur mit entsprechendem Zimmer einen Blick darauf zu haben. Im unteren rechten Bild seht ihr den Blick in die unteren Stockwerke.

Unterhaltung ist natürlich in jedem Hotel sehr wichtig. Das Limak Lara Deluxe bot ein reichhaltiges Angebot an Freizeitbeschäftigungen: Basketball, Tennis, Luftgewehr, Minigolf, Fitness-Center, Pool-Games, und, und, und. Nachmittags gab es das Animations-Duo zu bestaunen, welche jeden Tag in einer anderen Verkleidung durch die Anlage liefen und Scherze machten.

 

An einem Abend konnte man sogar um den Pool herum reiten.

Einer der Animationsleiter, Speedy (links oben). Direkt daneben seht ihr das Animations-Duo in Arztbekleidung die den Gästen verschiedene Diagnosen stellten.

An einem Tag gab es Interaktion mit einem kleinen Dieb der den Leuten munter Gegenstände klaute und dann von der Hotelpolizei gestellt wurde. Die Jagd auf den Dieb endete im Pool. ^^

Und wieder an einem anderen Tag gab sich das Animations-Duo als Künstler. Die nette Dame mit der Vase durfte unfreiwillig als Modell stehen…moment sitzen. ^^

 

Die Vase haben sie wirklich ausgesprochen gut getroffen. Im Bild daneben seht ihr das Animations-Duo als alte Dame mit Riesen-Baby. Es gab während der 14 Tage wirklich sogut wie fast jeden Tag eine andere Unterhaltung mit diesen Zweien.

Der Drako Mini Club, leider bin ich schon 10 Jahre zu alt hierfür gewesen um dann mit netten Lolis spielen zu können. Der Mini Club hatte auch fast jeden Tag ein kleines Poolspiel am Ying-Yang Pool (Hauptpool). An diesem Pool fanden auch Poolspiele für die Größeren statt, wie etwa Wasserball.

Kommen wir zur Anlage ansich. Auf dem oberen Bild in der Mitte seht ihr mein Hotel von der Meerblick Seite aus, davor erkennt man das Main Restaurant und natürlich den Main Pool, den Ying-Yang Pool. Der Ying-Yang Pool ist im Übrigen nicht so sonderlich zum Schwimmen geeignet, denn aufgrund seiner dunklen Bodenkacheln ist das Wasser warm. Allerdings gibt es noch genügend weitereAusweichmöglichkeiten an Pools.

Die drei kleinen Rutschen mit Schriftzeichen versehen. Insgesamt eine wirklich sehr schön gepflegte und angelegte Anlage.

Neben den kleinen Rutschen und der Kinderrutsche gab es auch noch drei weitere Rutschen im Drachen-Design zur Auswahl.

Das Tandoori fungierte nachmittags als Imbiss und abends als indisches Themen-Restaurant.

Die Bühne für die abendlichen Animationen liegt direkt gegenüber einer weiteren Bar mit Game Center im oberen Teil.

   

Loli in sight! Ich schwöre ich habe sie nicht absichtlich abgelichtet. Ach was rede ich, ihr glaubt mir sowieso nicht. ^^

Die kleine Drachenrutsche beim Drako Mini Club.

Morgens schon muntere 33°C, die Luftfeuchtigkeit stieg abends immer sehr gerne auf über 90%. Heisst soviel wie, abends kurze Zeit draußen stehen und man sieht aus wie man gerade aus dem Wasser gekommen wäre. Im Übrigen ist das Häuschen die Animations-Zentrale.

Auch tauchen im Pool war möglich, wurde aber irgendwie recht wenig in Anspruch genommen.

 

Hier könnt ihr das Main Restaurant sehen und dirket daneben auf der linken Seite die fernöstlich angehauchten Lichter für den Abend.

Diese kleinen Häusschen, welche es in verschiedenen Ausführungen gibt sind buchbar und nennen sich “Sultan für einen Tag”. Für 55Euro pro Tag erhält man ein Häusschen mit Minibar. Enthalten im Angebot ist ein Service für Efes (türkisches Bier), türkische Pizza und Eis, wie auch die Bevorzugung bei Reservierungen für die Themen-Restaurants.

Yay, Loli-Bekleidung in den äußeren Hotelshops in der Anlage. Ich konnte widerstehen mir eines zu kaufen. Nein, im ernst eine 2D Loli in diesen Kleidchen wäre doch mal was. ;)

Das Tea House war eine der außenliegenden Bars im Hotel. Hier konnte man sich über den ganzen Tag und Abend hinweg mit Drinks versorgen.

 

Hier der Blickvom Main Restaurant hinunter in den Pool und direkt am Pool liegt wiederum das Cafe Bonjour.

Direkt wenn man aus dem Hotel in Richtung Pools läuft kommt man am Cafe Bonjour vorbei. Hier gibt es Kaffee, Crêpe, andere süße Leckereien und Eis während des Nachmittags. Man könnte im Prinzip direkt vom Stuhl im Cafe aufstehen und in den Pool daneben springen, welcher sich bis weit nach vorne in die Anlage erstreckt.

Der Strand liegt im Prinzip direkt an der Hotelanlage. Durch die gut abgedeckte Fläche der Anlage, was somit leider auch keine wirklichen Ruhezonen zulässt, kommt man vom Hotel aus in wenigen Sekunden (naja, 2-3 Minuten vielleicht schon) am Privatstrand des Hotels.

Sehr schöner Sandstrand, soweit scheint das Limak Lara Deluxe das einzigste Hotel zu sein, dass seinen Strand häufiger auffrischt, denn als ich den Strand entlang lief bemerkte ich wie schmerzlich so ein Gang auf einem Kieselstrand doch sein kann. Die anderen Hotels besaßen fast ausschliesslich Kiesel im Bereich vom Meer.

In der Nähe des Strandes gibt es neben dem Restaurant Sandal auch eine Strandbar, direkt am Strand versteht sich, in welcher man sich mit der nötigen Flüssigkeit eindecken kann. Allerdings auch Eis und Essen gibt es an der Strandbar. Soweit einzigartig wie ich das gesehen hatte, als ich mal den Strand abgelaufen bin und die anderen Hotels etwas von außen betrachtet habe.

Da ich im Übrigen gerade von anderen Hotels rede die ich von außen betrachtet habe. Das Limak Lara Deluxe scheint soweit eines der wenigen/einzigsten Hotels zu sein, dass völlig auf diese bösen farbigen Armbändchen verzichtet die man in den anderen Hotels unbedingt vorzeigen muss. Im Limak Lara geht man einfach an die Bar oder ins Restaurant und holt bzw. lässt sich das bringen was man möchte und keiner fragt nach. Ein wirklicher Vorteil, dass das Limak Lara ausschliesslich Ultra All-Inclusive ist. Schlechter Nebeneffekt für das Hotel den ich beobachten musste ist, dass sich Armbandträger aus anderen Hotels auch mal gerne bei uns bedient haben.

Um diesen Beitrag abzurunden gibt es nun zum Schluss noch eine nette Bilderstrecke des Hotels bei Dunkelheit. Ich war im ganzen Hotel sicherlich der Einzigste der mit dem Stativ umher lief und Langzeitbelichtungs Aufnahmen gemacht hat. Dabei hat die Beleuchtung und Architektur des Hotels ein enormes Potential in diesem Bereich.

Der Blick direkt aus dem innenliegenden Balkon meines Zimmers.

Der innenliegende Pool in welchen man über die Treppen direkten Zugang hat.

Die obere Ebene ist der Außenbereich des Sushi-Thai Themen-Restaurants, unten kommt man direkt an eine Bar.

 

Café Bonjour und der Blick von der anderen Seite des Pools in die Sitzecken des Café hinein.

Wäre die Brücke eben gewesen oder hätten mich nicht ständig Leute beim Überqueren gestört hätte das Bild wohl auch gerade werden können. Naja, kleine Brücke und Kamera auf Stativ mit einer Langzeitbelichtungs Aufnahme, da muss man immer genau den passenden Moment abpassen, wenn gerade niemand in der Nähe ist. ^^”

Das La Cucina Themen-Restaurant bei Nacht.

 

Außenbereich direkt bei der Lobby, ein wirklich herrliches Plätzchen. Am Abend und in der Nacht allerdings ein Kessel, wenn die Luftfeuchtigkeit steigt. Für diese Bilder musste ich ein T-Shirt opfern, welches nach der Photo-Session komplett durchnässt war. Aber verdammt, es hat sich gelohnt. ^^”

Das Limak Lara Deluxe kann ich wirklich jedem uneingeschränkt empfehlen, sehr sauberes (man hat wirklich ständig das Reinigungspersonal gesehen) und stilvolles Hotel mit einem wunderbaren Angebot an Aktivitäten. Wer nur relaxen möchte kann dies hier ebenfalls wunderbar tun. Das Personal ist freundlich, auch wenn es unter dem Druck unter welchem dieses teilweise steht sicherlich nicht immer ganz einfach ist. Das Essen ist ebenfalls wunderbar und enorm reichhaltig in seiner Vielfalt. Dieses Hotel würde ich in der Zukunft gerne nochmals besuchen.

Während meines Aufenthalts erwies sich mein Kit-Objektiv 18-55mm als meine wertvollste Linse, denn ein anderes Objektiv das sich im Weitwinkel Bereich ansiedelt besitze ich bislang noch nicht (der Kauf war eigentlich auch noch vor dem Urlaub geplant, aber alles geht nunmal nicht ^^). Mein 70-200mm L-Objektiv war zwar seltener im Einsatz, allerdings gerade beim Animationsprogramm und Situationen wo ich einfach nicht näher heranlaufen konnte war dieses Objektiv unersetzlich. Die Abbildungsqualität des L-Objektivs ist wirklich fabelhaft.

Ich hoffe euch hat der Beitrag über das Hotel und die Anlage gefallen. Im Laufe der weiteren Zeit werden noch zwei weitere Beiträge auf euch warten. Ich würde euch gerne noch viel mehr zeigen, aber bei ca. 64GB an Bildmaterial die mir vorliegen muss man auch mal Schluss machen können. ^^

6 Responses to “Zilver on vacation report: Limak Lara Deluxe Hotel & Resort”


  1. 1 D3vi

    Echt hammer Hotel ist als wäre man im fernen Osten gewesen. Mein erster gedanke war als ich das erste Bild sah, er ist doch nach Türkei geflogen oder ? ( liber noch mal nachgucken ) XD

    Muss ich mir mal merken, muss da auch mal hin danke für den Beitrag echt supi ;P

    PS: Ich frage mich bloß hattest du auch Urlaub oder biste da den ganzen Tag nur durch die gegend gelartscht und hast Fotos gemacht. Die dacheten bestimmt du wärst Repoter oder machst sonen Hotel Check. ^^

  2. 2 Akatora

    Tolle Bilder, die machen gleich Lust auf Urlaub. :)

    Die EOS 500D Kit Linse ist wirklich nett, da sie imho unheimlich vielseitig einsetzbar ist.

  3. 3 Tamama

    Erstmal vorweg ^^ Die Bilder sind wirklich super.

    Aber noch besser ist das Hotel. Es ist wirklich TRAAAAAAUMHAFT. Heute war das Wetter zwar in Deutschland auch nicht schlecht, aber das Wetter was du da hattest ist natürlich viel viel besser. Ich möchte auch *beneidet*

    Sagt mal am Pool konntest du bestimmt nicht schwimmen gehen oder? Wird bestimmt gerne geklaut bei so einen tollen Kamera ^^ Ich müßte die ganze Zeit Sorgen darüber machen, falls ich die alleine lasse.

  4. 4 Zilverlight

    @D3vi
    Nun ich habe zwar 64GB an Bildmaterial geschossen, aber auf 14 Tage verteilt. Soweit hatte ich aber wirklich das Fotografieren immer als Primärziel.
    Urlaub war dann immer in der Zeit in welcher ich auf ein Motiv wartete. XD
    Aber so bin ich eben, gib mir’ne Kamera und ich bin beschäftigt. ^^

    @Akatora
    Definitiv, ich habe einige sehr feine Bilder mit der Linse geschossen, die ich nicht missen möchte. Trotzdem wird das Objektiv in Zukunft ersetzt. ^^

    @Tamama
    Freut mich das die Bilder gefallen. ^^

    Das Wetter war wirklich super. An vielen Tagen so super, dass ich absolut nassgeschwitzt vom Fotografieren kam. Naja was muss man auch zu jedem neuen Motiv rennen. ^^”

    Es gab tatsächlich Tage an denen ich überhaupt nicht schwimmen gegangen bin, aufgrund dessen, dass ich eine Kameraausrüstung von über 1.200Euro im Gepäck hatte. Allerdings habe ich es die meiste Zeit so gemacht, dass ich geplant habe was ich wann fotografiere und so die Kamera nach getaner Photosession dann in den Safe ins Zimmer gebracht habe um dann wieder munter zur Liege an den Pool zu gehen. ^^
    Falls ich am Pool mal fix was trinken/essen gegangen bin sind auch alle Wertsachen immer dabeigewesen. Heißt, ich hatte immer eine Bauchtasche bei mir, sofern ich die Kamera dabei hatte auch noch eine Umhängetasche. Was sowas angeht bin ich immer sehr übervorsichtig.

  5. 5 Tamama

    Sooooo, da ich endlich mal wieder Zeit habe, so muss ich mich endlich wieder hier mal bei dir melden und ein paar unbeantworte Dinge beantworten ^^

    Wow ich finde es gut, dass man plant was man fotografieren will. Das kann ich irgendwie nicht. Ich bin deswegen auch meistens auch ein Spontanknipser. Es ist soooooo ätzend dass man so viel knipst und nachher entscheiden muss, was am Ende gut ist und was nicht. Sooooo schwierig !!!

    Bist du dir auch wirklich 100% Sicher, dass der Safe auch safe war? ^^ und du einfach so am Pool herumliegen konntest =P

    Jau man kann nie vorsichtig genug sein. Für manche Leute sind Touristen Willkommene Beute ^^

    Hach, da das Wetter bei uns wieder schlechter wird, beneide ich dich umso mehr, dass du dort warst =) Einfach traumhaft

  6. 6 Zilverlight

    @Tamama
    Nun zumindest habe ich alles wieder heil und komplett mit nachhause gebracht. Also denke ich mal, dass er zumindest eine hohe Sicherheit hatte. (nun, nicht das diese Sicherheit nicht einfach mit einem Universalcode knackbar wäre ^^)

    Exakt, so’n bissl paranoid ist man da schon mit seiner Ausrüstung. ^^

    Zumindest scheint aktuell jeden Tag die Sonne, so kann der herbst ruhig bleiben. XD

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